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Home Menschen Porträts
„Sie haben eine glückliche Sängerin vor sich!“
Izabela Matuła im Porträt
Von Manuel Brug
29. Januar 2022
in Porträts, Menschen
Lesedauer: 5 mins read
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„Sie haben eine glückliche Sängerin vor sich!“

Izabela Matuła. (Foto: Michael Siemon)

Als Ensemblemitglied am Theater Krefeld und Mönchengladbach hat sich Izabela Matuła ein breites Repertoire erarbeitet. Mittlerweile hat sie international auf großen Bühnen reüssiert, wie zuletzt am Theater an der Wien als Titelheldin von La Wally – einst Paraderolle ihres großen Vorbilds Renata Tebaldi.

Von Manuel Brug

 

Eine freie, selbstbestimmte Frau, die sich wenig um Konvention schert, gesungen von einer ähnlich starken, individuell timbrierten, kraftvollen, aber auch zu schönen Legato-Bögen fähigen Sopranistin. Die internationalen Kritiken waren des Lobes voll, als kürzlich im Theater an der Wien mal wieder Alfredo Catalanis weit über die berühmte Arie „Ebben? Ne andrò lontana“ hinausreichende Gletscheroper La Wally gespielt wurde. Man streute Lorbeer über die Wahl des reizvollen Werks, aber auch über die Hauptdarstellerin Izabela Matuła. So hat die polnische Sopranistin es immerhin auf die renommierte Bühne geschafft und noch dazu in einer Paraderolle der von ihr so verehrten Renata Tebaldi. Mit ihr teilt sie nicht nur Partien wie Tosca, Aida, Desdemona oder Madama Butterfly. Ihre Kunst des Leisen, Intensiven schätzt sie sehr, „ohne sie zu imitieren, aber ihre Aufnahmen sind mir immer ein starkes Vorbild bis heute. Und so freue ich mich natürlich über jede Rolle, in der ich sehen kann, wie sie es vorher gemacht hat.“

Eine andere, besonders für eine Polin wichtige Partie musste sie sich allerdings ganz ohne Tebaldi-Vorbild erarbeiten: die tragisch im Wasser endende Halka in der gleichnamigen Oper von Stanisław Moniuszko. Auch die sang sie in einer Theater-an-der-Wien-Premiere – freilich nicht am dortigen Naschmarkt, sondern an der zweiten Station dieser Koproduktion, am Teatr Wielki in Warschau, dort aber immerhin an der Seite ihres berühmten Tenor-Landsmanns Piotr Beczała. „Das war schön, denn so oft habe ich nicht die Gelegenheit, polnisches Repertoire zu singen, Szymanowskis Król Roger, der sich inzwischen auch international durchgesetzt ist, ist ja eigentlich keine polnische Oper. Früher habe ich viel Konzertmusik von Krzysztof Penderecki gesungen, mit dem ich in Krakau auch noch persönlich zusammenarbeiten konnte. Das würde ich auch jetzt gern öfter tun, aber ich werde gegenwärtig hauptsächlich für italienische Oper angefragt.“

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