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Home Themen Schwerpunkt
Digitaler Mehrwert statt Zwischengeschäft
Wegweisend statt Verlegenheitslösung: die digitale 3e Scène der Oper Paris
Von Stephan Schwarz-Peters
31. März 2021
in Schwerpunkt, Themen
Lesedauer: 4 mins read
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Digitaler Mehrwert statt Zwischengeschäft

Vom Tanz-Video zur Operninszenierung: "Les Indes galantes" in der Regie von Clément Cogitore. (Foto: Opéra national de Paris / Les Films Pelléas)

Mit einem eigenständigen Konzept beweist die Opéra national de Paris bereits seit 2015, dass Online-Angebote mehr sein können als nur ein Zusatzangebot. Der Blick auf die 3e Scène könnte sich auch für andere Häuser lohnen.

Von Stephan Schwarz-Peters

Die Pariser Oper hat eine dritte Spielstätte, doch man findet sie weder im goldüberzogenen Prunkbau des Palais Garnier noch im postmodernen Bastille-Gebäude. Die dritte Bühne, die 3e Scène, existiert nur virtuell. Es handelt sich um das digitale Angebot des Hauses, mit dessen Hilfe der Online-Generation eine neue Perspektive auf Oper und Ballett eröffnet werden soll – jene althergebrachten Kunstformen, die in ihrer analogen Unbeweglichkeit zunächst so gar nichts gemein zu haben scheinen mit dem konzentrationslos vor sich hinklickenden und -swipenden Menschen unserer Zeit.

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Tags: 3e SceneDigitalformateOper onlineOpera de ParisPhilippe Martin
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