Glanzvoll startete die Metropolitan Opera ins Jahr: mit einer neuen Produktion von Umberto Giordanos oft unterschätzter Fedora, die kaum einen Wunsch offenließ und eine großartige Sonya Yoncheva als Idealbesetzung der Titelpartie präsentierte.
Von Eric Myers
Umberto Giordanos Fedora – lange Zeit haben Musiksnobs sie bespöttelt, die Partitur als minderwertig betrachtet und das Libretto als wertlos. In den USA, wo das Werk eher selten aufgeführt wird, hat es mit der Geringschätzung der Kritik und nicht eben weniger Opernbesucher zu kämpfen. All dies trotz Giordanos Gespür fürs Dramatische und seine effektvolle Partitur, die sein Geschick offenbart, hinreißende Melodien mit Spannung zu verbinden.
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