Gianandrea Noseda und Andreas Homoki präsentieren am Opernhaus Zürich den letzten Teil ihres Rings: Musikalisch lässt auch diese Götterdämmerung kaum Wünsche offen, szenisch kommt das Konzept, schlicht und genau die Handlung zu erzählen, jedoch an seine Grenzen.
Von Tobias Gerosa
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