Die GöteborgsOperan wagt sich an Verdis vertrackten Otello. Dass der gelingt, liegt nicht zuletzt am geboten italienisch temperamentvollen Dirigat – und an einem Jago, der mehr besticht als die Titelpartie.
Von Susanne Benda
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt:
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!Kostenlos lesbar: