Verlag Königshausen & Neumann, 152 Seiten, 19,80 Euro
Sie war rund vier Jahrzehnte lang eine Art Maßstab, sie hat das Singen auf der Opernbühne auf eine neue Stufe gehoben: die Sopranistin Wilhelmine Schröder-Devrient. „Deutschland, ja ganz Europa kennt diese hohe Priesterin der Musen, und wo sie erschien, wurde sie gefeiert. Ich werde Ihnen keine Abhandlung schreiben, wie sie zu rühren, zu ergreifen, zu erschüttern versteht.“ Nicht jeder Kritiker im 19. Jahrhundert hat sich derart scheu zurückgezogen und es gemieden, Worte zu finden für die Besonderheiten ihres Vortrags.
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