In Regensburg wird die Spielzeiteröffnung mit Mozarts Le nozze di Figaro dank des gelungenen Schulterschlusses von Szene und Musik zu einem umjubelten Abend.
Von Franziska Stürz
Nachdem Jens Neundorff von Enzberg als Intendant nach Meiningen gewechselt ist, leitet Schauspieldirektor Klaus Kusenberg interimistisch das Theater Regensburg. Ursprünglich hätte Turandot gegeben werden sollen, doch die noch immer geltenden Einschränkungen für große Kollektive auf der Bühne forderten eine Umdisponierung, und so stand Mozarts und Da Pontes Meisterwerk Le nozze di Figaro auf dem Programm – ein Prüfstein für jedes Opernensemble. Gerührt betonte Kusenberg in einer kurzen Ansprache vor Beginn der Vorstellung, welch großen Unterschied die Anwesenheit des Publikums für alle Beteiligten mache, und kündigte eine anschließende Ersatz-Premierenfeier auf offener Bühne an. Schließlich gaben einige neue Ensemblemitglieder an diesem Abend ihren Einstand in Regensburg.
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