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Home Kritiken
Geisterbahn zum Scheiterhaufen
Rollendebüts: Piotr Beczała und Marina Rebeka in Giuseppe Verdis "Trovatore"
Von Tobias Gerosa
30. November 2021
in Kritiken, Aufführungen international
Lesedauer: 1 min read
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Geisterbahn zum Scheiterhaufen

Wo die wilden Kerle wohnen: Robert Pomakov als Ferrando. (Foto: Monika Rittershaus)

Zwei wichtige Rollendebüts zum Antritt des neuen GMD: Am Opernhaus Zürich singen Piotr Beczała und Marina Rebeka erstmals Verdis Trovatore: Während die eine brilliert, kommen die Qualitäten des anderen nicht perfekt zur Geltung.

Von Tobias Gerosa

 

Ein Maul mit riesigen, blutigen Zähnen als Vorhang, Dämonen mit Klauen an den Füßen, die plötzlich aus Luken springen, und kreischende Fantasiegestalten, die das tödliche Verhängnis hämisch begrinsen: Am Opernhaus Zürich macht Adele Thomas Verdis Il trovatore zur Geisterbahnfahrt. Das geht erstaunlich gut auf, hat man sich an die seltsame, fantasyartige Ästhetik gewöhnt, in der Ferrando die Füße eines Greifs trägt und die Soldaten aussehen, als hätte Playmobil eine Monthy-Python-Serie produziert.

Nicht auf Realismus zu setzen, ist bei dieser Oper sicher eine gute Grundsatzentscheidung. Die Ausstatterin Annemarie Woods platziert die Geschichte zunächst in einen bühnengroßen Bilderrahmen, der ganz von einer breiten Treppe ausgefüllt ist. Auf ihr spielt alles – ob Burg, Kloster oder Hinrichtungsstätte –, und oft ist hier viel in Bewegung, wenn auch weniger bei den Protagonisten.

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