Unter dem Titel „Solitude“ legt Reginald Mobley sein zweites Album beim Label Alpha vor – die Beschwörung eines starken Gefühls in Musik, bei der es neben barocken Liedern von Henry Purcell, John Dowland u. a. nicht zuletzt auch um die (Musik-)Geschichte der afroamerikanischen Bevölkerung der USA geht. Doch nicht nur als Sänger möchte der amerikanische Countertenor so viele Perspektiven wie möglich in den künstlerisch-kulturellen Diskurs einbringen.
Interview: Stephan Schwarz-Peters
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