Serge Dorny, Münchens neuer Staatsopern-Intendant, spricht über Pläne und Hoffnungen, Komponisten, Regisseure und Dirigenten – sowie über die Wurzeln des Musiktheaters
Interview: Eleonore Büning
Die Ära Dorny in München beginnt nicht in München, sondern in Ansbach. Wie originell! Warum ausgerechnet Ansbach, Herr Dorny?
Das Haus heißt doch Bayerische Staatsoper, nicht Münchner Staatsoper. Wir werden in Zukunft auch in andere bayerische Orte ausschwärmen, die kein eigenes Opernhaus haben. Aber wir gehen natürlich auch innerhalb Münchens aus dem Nationaltheater hinaus an andere Orte, die jedem offenstehen.
„Oper für alle“, so haben Sie die Saisoneröffnung genannt. So hießen bisher die Open-Air-Konzerte, einmal im Jahr, gratis, auf dem Marstallplatz, die im Fernsehen übertragen wurden.
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