Endzeit-Operette zum Abgewöhnen
An der Bayerischen Staatsoper bereitet Christoph Marthalers Inszenierung von Lehárs Giuditta eher Unmut und Langeweile als Operettenfreude.
Bitte übermitteln Sie Ihren Kündigungswunsch und wir setzen uns kurzfristig mit Ihnen in Verbindung.
You will be charged % cancellation fee
Bitte wählen Sie |
Gesamte Bestellung Artikel auswählen |
An der Bayerischen Staatsoper bereitet Christoph Marthalers Inszenierung von Lehárs Giuditta eher Unmut und Langeweile als Operettenfreude.
An der Bayerischen Staatsoper beginnt mit Schostakowitschs Die Nase eine neue Ära unter einem neuen Intendanten und einem neuen GMD.
2009 gab Edita Gruberová das folgende Interview im Haus der Bayerischen Staatsoper. Zur Erinnerung an die große Sängerin wird der ...
Serge Dorny, Münchens neuer Staatsopern-Intendant, spricht über Pläne und Hoffnungen, Komponisten, Regisseure, Dirigenten – und die Wurzeln des Musiktheaters.
Der ehemalige Münchner Staatsintendant Nikolaus Bachler im Gespräch mit 15 Regieschaffenden, Zeugen für die künstlerische Linie von Bachlers Amtszeit.
Krzysztof Warlikowskis Inszenierung von Tristan und Isolde bei den Münchner Opernfestspielen geriet arg flach, aufregend wurde der Abend durch die ...
Es war eine der besten Produktionen der Saison 2019/20: Die Tote Stadt an der Bayerischen Staatsoper. Sowohl szenisch als auch ...
In München glänzt Christian Gerhaher als Titelheld in Christoph Marthalers Neuinszenierung von Aribert Reimanns Lear.
Die kommende Saison an der Bayerischen Staatsoper München, der Mailänder Scala, den Festspielen in Königswinkel und dem Rossini Opera Festival ...
Corona hat den Opernbetrieb ziemlich durcheinander gewirbelt. Wie geht man um mit mittlerweile zwei Spielzeiten, in denen von der ursprünglichen ...