Blaue Stunden
Jubel fürs Orchester, gemischte Reaktionen auf die Regie: Richard Wagners Tristan und Isolde am Hessischen Staatstheater Wiesbaden.
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Jubel fürs Orchester, gemischte Reaktionen auf die Regie: Richard Wagners Tristan und Isolde am Hessischen Staatstheater Wiesbaden.
Viel Sängerglanz, doch schwache Regie bei den neuen Meistersingern von Nürnberg in Leipzig.
Der mehrfach verschobene Fliegende Holländer ist jetzt am Meininger Staatstheater angekommen. Und das Warten hat sich gelohnt!
In Berlin kommt Stefan Herheims Götterdämmerung-Inszenierung vor Siegfried heraus. Trotz Nina Stemme kann man den Vorsprung nicht recht nutzen.
Dieser Siegfried kann sich sehen lassen. Die Tempi sind eher flott, ein glatt und schlackenloser Wagner-Sound in einer durchhörbaren, theaterhaft ...
Ein Reenactment Wagner’scher Solovorträge an der Uni Thurnau scheitert, weil man das alte Pathos nicht wagt.
Ein Lob der Wiederaufnahmen in Bayreuth: Wie Tobias Kratzers Tannhäuser und Barrie Koskys Meistersinger in Bayreuth Wagners Revolution retteten.
Olaf Bär war ein profilierter Liedersänger, ein vorzüglicher Wagner- und Strauss-Bariton. Bis das brutale Karriereende kam. Heute unterrichtet er in ...
Da haben sich zwei gesucht – Elīna Garanča und Christian Thielemann, beide so perfektionistisch wie arrogant im Exzellenz-Anspruch.
Dmitri Tcherniakov erzählt den Fliegenden Holländer bei den Bayreuther Festspielen im coronabedingt halbvollen Haus als spannenden Kleinstadt-Krimi.