A Tribute to Pauline Viardot
Marina Viotti hat sich für ihr Solo-Debüt, A Tribute to Pauline Viardot, viel vorgenommen, und auch wenn ein gewisser It-Faktor fehlen mag: als Einstand beängstigend gut!
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Marina Viotti hat sich für ihr Solo-Debüt, A Tribute to Pauline Viardot, viel vorgenommen, und auch wenn ein gewisser It-Faktor fehlen mag: als Einstand beängstigend gut!
Das gemäß historischer Überlieferung üppig besetzte Orchester bereitet den Sängern dieser Vespro di natale einen volltönigen Untergrund, auf dem sie sich strahlend abheben.
Nicolas Courjal als Bertram wird als luziferischer Engel aus der Tiefe zum betörenden Solitär des Casts, noch vor John Osborn als der eigentliche Robert le diable.
Ein Album, das die Farben und stimmlichen Ausdrucksformen, die dramatischen Facetten des George London auf dem Höhepunkt seiner Möglichkeiten einfängt.
Covent Garden zeigt mit Robert Carsens Aida die erste Neuproduktion des Stücks am Haus seit 2010. Auf Pyramiden, Palmen, Pharaonen wird dabei verzichtet.
Roberto Alagna und Sonya Yoncheva demonstrieren, warum Fedora trotz des schwachen Librettos häufiger gezeigt werden sollte.
Christof Loy deutet Humperdincks Königskinder in Amsterdam kühl und heutig. Im Zusammenschluss von Inszenierung und Musik ist das ein starker Opernabend.
Léo Delibes’ Lakmé führt ein wenig beachtetes Dasein auf den Opernbühnen. Nun waren gleich drei Produktionen zeitgleich zu sehen: in Berlin, Paris und Lüttich.
Berlioz’ Les Troyens geht an der Oper Köln als dekoratives und musikalisches Festspiel über die Bühne. Szene und Musik überzeugen dabei gleichermaßen.
Das Staatstheater Braunschweig zeigt Wagners Rheingold als Teil eines besonderen Ring-Projekts. Die volle Wagner-Dröhnung bleibt dabei aus.