Suhrkamp, 352 Seiten, 26 Euro
Sie war die Erstgeborene. Isolde, Tochter von Richard Wagner und Cosima, die damals noch mit Hans von Bülow verheiratet war. Künstlerisch hochbegabt, vom leiblichen Vater als „wunderliches Wunderkind“ gehätschelt, entwickelt sich das Schicksal von Isolde keineswegs zu einer harmonischen Erfolgsgeschichte. Das Gegenteil ist der Fall.
Gegen ihren Wunsch-Ehemann, den Dirigenten Franz Beidler, zürnt Mutter Cosima, die ihn mit kalter Hand vom Bayreuther Hügel verstößt. In der Folgezeit kommt es zu vehementen, auch juristischen Auseinandersetzungen, bei denen es um verletzte Gefühle und um viel Geld geht.
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