Regisseure haben in der Regel drei bis vier Neuinszenierungen. Bei denen, die international im Koproduktionsgeschäft agieren, stehen zudem Übernahmen an. Was ist da in den letzten Monaten weggefallen? Was fand statt? Was wurde ersetzt? Wir haben nachgefragt, zum Beispiel bei Christof Loy.
Interview: Manuel Brug
Wie haben Sie das letzte Jahr empfunden?
Es war schon ein sehr seltsames Auf und Ab in den letzten Monaten, in jedem Land muss man sich auf andere Zustände und Anforderungen einstellen. Im zweiten Lockdown wurde alles hektischer. Aber jedes Projekt hat mir Energie geben, es ist belastender, in der Warteschleife zu hängen.
Ist es aber nicht beklemmend, in Madrid Rusalka zu proben, wenn dort ganze Stadtteile abgesperrt sind?
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