Herzlich willkommen bei

OPER! Internationales Fachmagazin für Oper & Musiktheater

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Anmelden
  • Registrieren
Newsletter
OPER!

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

  • Home
  • Menschen
    • Interviews
    • Porträts
    • Was macht eigentlich…
  • Themen
    • Editorials
    • Nahaufnahme
    • Schwerpunkt
  • Kritiken
    • Aufführungen international
    • CD des Monats
    • CDs, DVDs, Bücher
  • Aktuelle AusgabeNEU
  • News
  • Termine
    • Spielpläne international
    • TV, Radio, Internet, Kino
    • Namen & Termine
    • Sängertipps
    • Premierentipps
  • OPER! AWARDS
Shop | Abo
  • Home
  • Menschen
    • Interviews
    • Porträts
    • Was macht eigentlich…
  • Themen
    • Editorials
    • Nahaufnahme
    • Schwerpunkt
  • Kritiken
    • Aufführungen international
    • CD des Monats
    • CDs, DVDs, Bücher
  • Aktuelle AusgabeNEU
  • News
  • Termine
    • Spielpläne international
    • TV, Radio, Internet, Kino
    • Namen & Termine
    • Sängertipps
    • Premierentipps
  • OPER! AWARDS
Shop | Abo
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
OPER!
  • Home
  • Menschen
  • Themen
  • Kritiken
  • Aktuelle Ausgabe
  • News
  • Termine
  • OPER! AWARDS
  • SHOP | ABO
  • Newsletter
Home Menschen Porträts
„Ich war nicht mädchenhaft“
Zum 100. Geburtstag von Sena Jurinac
Von Kai Luehrs-Kaiser
30. September 2021
in Porträts, Menschen
Lesedauer: 5 mins read
A A
„Ich war nicht mädchenhaft“

Sena Jurinac in "Ariadne auf Naxos", 1964. (Foto: Archiv Orfeo)

Vielen galt sie als „Jahrhundert-Octavian“. Am 24. Oktober wäre Sena Jurinac 100 Jahre alt geworden. Wir erinnern an eine außergewöhnliche Sängerin und ihre besten Aufnahmen.

Von Kai Luehrs-Kaiser

 

„Die Juuurrenatsch“. So nannten die Wiener diesen östlichen Zugang zum Wiener Mozart-Ensemble. Nach dem Krieg war selbiges eine Bastion kammermusikalischer Mozart-Vokalkünste. Irmgard Seefried repräsentierte darin das süße Mädel, Elisabeth Schwarzkopf war die eiserne Gräfin und Erich Kunz der buffoneske Strizzi. Und Sena Jurinac? Nun, die aus Bosnien nach Wien gekommene Sopranistin… war eben „die Juuurrenatsch“. Oder freundlicher: „die Ssena“. Mit scharfem S.

Im Oktober wäre sie 100 Jahre alt geworden. Leider starb sie vor fast zehn Jahren in Folge ihres Krebsleidens – mit über 90 in Augsburg. Seit Langem lebte sie hier, genauer gesagt in Hainhofen. Zunächst mit ihrem Ehemann, dann als sehr kommunikative und erinnerungslustige Witwe. Sena servierte Cynar, wenn man sie besuchte, einen italienischen Artischockenlikör. Man saß am Küchentisch und erzählte. Der voluminöse Kater, genannt Burschi, strich um die gedrechselten Stuhlbeine herum.

Jetzt weiterlesen!

Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.

Hier anmelden, wenn Sie bereits Abonnent sind.

Abonnieren

Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!

Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt
Jetzt entdecken!

Ausprobieren

Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!

In dieser Ausgabe kostenlos:
Das riecht nach Kultur
Opera's First Top Model
Jetzt registrieren
Tags: Sena JurinacSopranistin
teilenTweetsendensenden

ÄhnlicheBeiträge

jonathan tetelman

„Diese Art Drama macht mir Spaß“

Von Uwe Friedrich
21. Juli 2022

Der Tenor Jonathan Tetelman über den richtigen Umgang mit einer dramatischen Stimme, über Puccinis eindimensionale Tenorrollen und die Vorteile kleiner...

jeanine de bique

„Mein Verständnis kann sich von Tag zu Tag ändern“

Von Uwe Friedrich
21. Juli 2022

Musikalisch ist Jeanine De Bique vor allem im Barock zu Haus. Im Interview spricht sie über mögliche Aufgaben in der...

juliane banse

Was macht eigentlich… Juliane Banse

Von Kai Luehrs-Kaiser
21. Juli 2022

Juliane Banse war eine prägende Mozart-Sängerin der 2000er-Jahre – mit Aussichten auf Strauss. Heute unterrichtet sie in Düsseldorf und singt...

regina resnik

Regina Resnik: die elegante Tigerin

Von Kai Luehrs-Kaiser
27. Juni 2022

Zum 100. Geburtstag der grandiosen Mezzosopranistin Regina Resnik.

elena stikhina

„Gebt mir Zeit!“

Von Kai Luehrs-Kaiser
22. Juni 2022

Elena Stikhina über das untergehende Fach des Spinto-Soprans, ihre Vorliebe für Montserrat Caballé und emotionale Einblicke in ihr Seelenleben.

angela denoke

Was macht eigentlich… Angela Denoke

Von Kai Luehrs-Kaiser
31. Mai 2022

Die Sopranistin Angela Denoke war eine Schlüsselfigur des Opern-Regietheaters der 90er- und frühen 2000er-Jahre. Heute lebt sie in ihrem Haus...

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz­erklärung
  • Allgemeine Nutzungs- und Geschäftsbedingungen
  • Widerrufsrecht für Verbraucher
  • Verpackungs- und Versandkosten
Mit der OPER! App haben Sie die gesamte Welt der Oper in der Tasche.

Copyright © 2021 Verlag Ulrich Ruhnke. Alle Rechte vorbehalten.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Home
  • Menschen
    • Interviews
    • Porträts
    • Was macht eigentlich…
  • Themen
    • Editorials
    • Nahaufnahme
    • Schwerpunkt
  • Kritiken
    • Aufführungen international
    • CD des Monats
    • CDs, DVDs, Bücher
  • Aktuelle Ausgabe
  • News
  • Termine
    • Spielpläne international
    • TV, Radio, Internet, Kino
    • Namen & Termine
    • Sängertipps
    • Premierentipps
  • OPER! AWARDS
  • SHOP | ABO
  • Newsletter
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Warenkorb

Copyright © 2021 Verlag Ulrich Ruhnke. Alle Rechte vorbehalten.

Willkommen zurück!

Loggen Sie sich unten in Ihr Konto ein

Passwort vergessen? Registrieren

Neues Benutzerkonto erstellen

Füllen Sie das Formular aus, um sich zu registrieren

Alle Felder sind erforderlich. Anmelden

Passwort wiederherstellen

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden

OPER! Newsletter

Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?