Martha Mödl: Bayreuther Festspiele 1955
Martha Mödl at her best. Ihre warme, glutvolle Stimme, ihr Auflodern, ihre Reserven, ihre Wort-Ton-Balance – all das zeigt, dass selbst aus den tiefsten Archiven immer noch lohnende Funde zu retten sind.
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Martha Mödl at her best. Ihre warme, glutvolle Stimme, ihr Auflodern, ihre Reserven, ihre Wort-Ton-Balance – all das zeigt, dass selbst aus den tiefsten Archiven immer noch lohnende Funde zu retten sind.
Simon Rattle vollendete seinen Janáček-Opern-Zyklus mit Die Sache Makropulos. Marlis Petersen feierte ein glanzvolles Debüt als Emilia Marty.
Jonas Kaufmann gab an der Wiener Staatsoper sein Debüt als Peter Grimes: eine Attraktion, aber eine neue Paraderolle hat er dabei nicht gefunden.
Die Deutsche Oper Berlin zeigt Rued Langgaards musikalisch bunte wie esoterisch verschachtelten Antikrist. Ersan Mondtag sprüht ihn knallig-laut an.
In Antwerpen lassen Anne Teresa De Keersmaeker und Trevor Pinnock Mozarts Così fan tutte von der Leine – als Doppelabend aus Oper und Ballett.
Barrie Kosky inszeniert Janáčeks Schlaues Füchslein an der Staatsoper München einmal nicht als kleine Zoogeschichte, sondern als Comédie humaine.
Jetske Mijnssens Inszenierung von Les Dialogues des Carmélites in Zürich zeigt, dass Oper auch ganz klassisch bewegen kann. Und auch die Besetzung ist stimmig.
Joyce DiDonato geht auf eine planetarische Reise, die von Händel bis Mahler führt, von Gluck bis Copland, vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Hrabina (Die Gräfin ist eine Art Warschauer Lustige Witwe, ein zugleich schwungvoller und leicht galliger Kommentar auf das Polen der 1860er-Jahre.
Anlässlich des 70. Geburtstags von Wolfgang Rihm: Eine Biografie des Komponisten, genau recherchiert, anschaulich erzählt.