Babylonische Vermessenheit virtuos in Szene gesetzt
Zur Eröffnung der Internationalen Maifestspiele wagt sich das Hessische Staatstheater Wiesbaden an Jörg Widmanns Monumentaloper Babylon.
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Zur Eröffnung der Internationalen Maifestspiele wagt sich das Hessische Staatstheater Wiesbaden an Jörg Widmanns Monumentaloper Babylon.
Mit der Uraufführung von Thierry Escaichs Shirine will Lyon seinem Ruf als spannendes junges Musiktheater treu bleiben.
Die Oper Bonn zeigte Meyerbeers Ein Feldlager in Schlesien. Der szenisch wie musikalisch überzeugende Auftritt eines wenig gespielten Werks.
In Bonn treten der Dirigent Will Humburg und der Regisseur Roland Schwab zur Ehrenrettung von Verdis früher Oper Ernani an.
Mit der Fledermaus herrscht einen Abend launige Silvesterstimmung am Gärtnerplatztheater – auch während des Jahres.
Szenischer Leerlauf und eine schwache Besetzung sorgten in Graz für eine enttäuschende Premiere von Wagners Fliegendem Holländer.
An der Oper Chemnitz zeigt der Regisseur Ingolf Huhn eine politisch korrekte Version von Verdis Aida.
In Wien inszeniert Simon Stone Bergs Wozzeck mit Christian Gerhaher in der Titelrolle und Philippe Jordan am Pult – und bleibt dabei allzu konventionell.
Mariame Cléments Inszenierung von Massenets Cendrillon wird an der Opéra Bastille zu einem zauberhaften Abend. Ebenso zauberhaft klingt es auch aus dem Orchestergraben.
Christian Thielemann verabschiedet sich von den Osterfestspielen mit Lohengrin-Glanz, das Inszenierungstrio Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito steuert dazu viele offene Fragen bei.