Wilde Herzen und große Stimmen
Das Staatstheater Hannover zeigt eine Neuinszenierung von Tschaikowskys Eugen Onegin. Herausgekommen ist ein stimmiger Abend, der mit einer feinfühligen psychologischen Lesart punktet.
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Das Staatstheater Hannover zeigt eine Neuinszenierung von Tschaikowskys Eugen Onegin. Herausgekommen ist ein stimmiger Abend, der mit einer feinfühligen psychologischen Lesart punktet.
Von wegen Sachertorte mit Schlagsahne: Ganz unwienerisch, und dennoch mit großem Schauwert, bringt Guy Joosten am Essener Aalto-Theater Richard Strauss’ Arabella auf die Bühne.
George Petrou tritt als neuer Künstlerischer Leiter bei den Händel-Festspielen in Göttingen mit Giulio Cesare an –als Dirigent und Regisseur in Personalunion.
In Braunschweig inszeniert die dortige Operndirektorin Isabel Ostermann Das große Heft von Sidney Corbett. In der Produktion sieht sich die Kunst unversehens brutal von der Wirklichkeit gespiegelt.
Regisseur Nikolaus Habjans Puppen machen Rossinis Barbiere di Siviglia am Theater Basel zu einem großen Spaß.
Am Landestheater Detmold entledigt sich Strauss’ Ariadne ihrer Opernklischees, doch bei der Rückführung aufs Tiefmenschliche bleiben Männer außen vor.
Wahrhaft große Oper an einem kleinen Theater: Regensburg überzeugt auf ganzer Linie mit Puccinis Vermächtniswerk Turandot.
Michael Thalheimer inszeniert Verdis Macbeth an der Deutschen Oper am Rhein und stellt ein dunkles, hoffnungsloses Szenario auf die Bühne.
Amalie von Sachsens Elvira wird zum Musiktheater-Höhepunkt bei den auch sonst spannenden Dresdner Musikfestspielen.
Für die zweite Ausgabe der Brixen Classics setzt der Intendant Tim Decker wiederum auf große Stimmen, poetische Orte und den vorzüglichen Südtiroler Wein.