Gotteswahn bis in die Katastrophe
Mit filmischer Sogkraft und herausragender Klangkultur beklagt La Juive am Grand Théâtre in Genf die grausame Sinnlosigkeit des religiösen Fundamentalismus.
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Mit filmischer Sogkraft und herausragender Klangkultur beklagt La Juive am Grand Théâtre in Genf die grausame Sinnlosigkeit des religiösen Fundamentalismus.
Nathalie Stutzmann feiert ihr Debüt an der Opéra de la Monnaie in Brüssel mit einer musikalisch bemerkenswerten Interpretation von Tschaikowskys Pique Dame.
Nicht viele Klassikenthusiasten haben das Copenhagen Opera Festival auf dem Schirm. Das Sommer-Event ist eine echte Entdeckung.
Nikolaus Habjan zeigt an der Oper Dortmund Mozarts Zauberflöte mit zeitloser Ausstattung, eindeutigen Charakteren und einer klaren Geschichte.
Das Luzerner Theater macht Béla Bartóks einzige Oper Herzog Blaubarts Burg auch musikalisch zum Kammerspiel. Eine Produktion, die zum Nachdenken anregt.
Das Puccini-Festival in Torre del Lago setzt die Werke des Veristen in Beziehung zu den Werken seines Umfelds und seiner Nachfolger. Ein überzeugender Weg aus der Touristenfalle!
Kunstfest Weimar 2022: Welcome to Paradise Lost zeigt den desaströsen Zustand der globalen Vermüllung, Aria di potenza blieb ein allzu harmloses Intermezzo.
Valentin Schwarz erzählt Wagners Ring in Bayreuth als Familien-Saga und verzichtet dabei auf die Weltdeutung.
Die Bayreuther Festspiele eröffneten mit Roland Schwabs Inszenierung von Tristan und Isolde. Ganz zündete die Produktion nicht, auch wenn sie beim Publikum insgesamt gut ankam.
Die Opernpremieren der Salzburger Festspiele sind 2022 auf der Spur der Göttlichen Komödie. Am überzeugendsten: Katja Kabanowa.